Frauenfelder Woche

Frauenfeld · 13.12.2023

Glühweinburg kann wieder gestürmt werden

Zwischen Schlossberg und TKB

In Bahnhofsnähe, direkt an der Rheinstrasse, steht sie seit einigen Wochen wieder – die Glühweinburg von Chilbi-König Hanspeter Maier. Wie sich zeigt sehr zur Freude der Bevölkerung, sind die Sitz- und Stehplätze doch auch an den kalten und nassen Abenden unter der Woche gut besetzt.

 

 

Die Glühweinburg hat ihren Betrieb schon vor einigen Wochen aufgenommen. Das Kommando darin hat Maiers Tochter Gina Maier. Sie schmeisst den Laden mit ihren fleissigen Helferinnen und Helfern und versorgt die Bevölkerung mit rotem, rosé oder weissem Glühwein – auf Wunsch mit Rum, Amaretto oder Grand Marnier – oder anderen schmackhaften Getränken wie Grünem Frosch (Pfefferminztee mit grünem Vodka), Jägertee oder neu auch mit Glüh Gin. Auch Heisse Schoggi mit diversen alkoholischen Zusätzen oder alkoholfreier Punsch, Tee, Kaffee oder Mineral warten auf die Gäste. 


 


Besonderer Treffpunkt


Für den kleinen oder grossen Hunger ist auch vorgesorgt. Hot Dog, Raclette mit Herdöpfel, Knoblibrot oder Hörnli mit Raclette stehen auf der Speisekarte. Dass die Glühweinburg von Hanspeter Maier ein fester Bestandteil der Frauenfelder Adventszeit ist, zeigt die Tatsache, dass sie in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal aufgestellt wurde. Der Stand der Familie Maier ist zwar längst nicht mehr die einzige Möglichkeit, in Frauenfeld einen Glühwein zu geniessen. Aber er ist auch dank seiner Pionierrolle und seinem Charakter noch immer ein Highlight und ein besonderer Treffpunkt, der zusätzlich Leben in die Stadt bringt. Geöffnet sein wird die Glühweinburg bis und mit dem Bechtelistag am 15. Januar.  (mra)