Frauenfelder Woche

Frauenfeld · 15.08.2018

Motiviert ins Schuljahr

Die Frauenfelder Schulen haben das neue Schuljahr mit einem verjüngten, top-motivierten Team in Angriff genommen. Schulpräsident Andreas Wirth freut sich über das Miteinander von Lehrerschaft, Behörden und Verwaltung.

 

 

Mit dem neuen Schuljahr hat für über 3000 Kinder und Jugendliche von Primarschulgemeinde und Sekundarschulgemeinde ein neuer Abschnitt des Lernens begonnen. Auch im Lehrkörper hat es – mitunter altersbedingt – etliche Wechsel gegeben. Im Rahmen eines Apéros begrüsste Schulpräsident Andreas Wirth die Neueingetretenen am Montagabend gemeinsam mit den Schulleitungen und Behördevertretern bei einem Apéro in der Schulanlage Reutenen. Für den musikalischen Rahmen sorgten dabei Räto Harder (Saxophon) und Stefan Schnell (Piano). Mit Blick auf die zurückliegenden Sommerferien dankte Schulpräsident Andreas Wirth den Hauswarten und ihren Teams für die Bereitstellung der Schulanlagen. Dazu wies er insbesondere auf die
Herausforderungen hin, die durch die Wasserschäden entstanden waren.
Mit dem neuen Schuljahr am Montag sind insgesamt 255 Kindergärtler neu eingetreten, die 1. Klasse haben 246 Kinder begonnen und 317 Jugendliche sind in die 1. Sekundarschule übergetreten.
Gleichzeitig hat es bei den Mitarbeitenden auf Grund von über zehn Pensionierungen im Lehrkörper und Neuorientierungen etliche Wechsel gegeben – rund 70. Nebst rund 20 Klassenlehrpersonen, die neu eingestellt wurden, gab es Neuanstellungen von Fachlehrpersonen, Unterrichtsassistenzen, Praktikanten, Vikaren und Zivildienstleistenden. Hinzu kommen zwei Wechsel bei der Schulverwaltung sowie bei den Schulärzten. Die neuen Mitarbeitenden wurden vom Schulpräsidenten sowie von den Schulleiterinnen und Schulleitern vorgestellt und mit einem Präsent begrüsst. Schulpräsident Wirth nahm die Gelegenheit wahr, den langjährigen Mitarbeitenden für deren wertvolle Arbeit zu danken und unterstrich dazu die grosse Bedeutung eines «Miteinanders», das für das gute «Betriebsklima» mitentscheidend ist. 

Andreas Anderegg