Frauenfelder Woche

Frauenfeld · 03.06.2015

Gepunktet

Chnuri

Gepunktete Slips machen sich an jungen Frauen sehr gut. Ob das auch für die Begegnungszone gilt, werden wir sehen. Bild: Ralf, Thomas und Dimitri bringen die Punkte an.

 

 

Im Internet wurden für den Vorgang ein paar lustige Erklärungen geliefert, z.B.: Die Punkte seien dazu da, um stundenlang darauf zu stehen und in die Luft zu gucken (Eine surrealistische Variante, die an Giorgio de Chirico und Salvador Dali erinnert). Oder: Das Ganze sei erst der Anfang eines Spiels, genannt «Malen nach Zahlen». Nächste Woche würden dann die Punkte miteinander verbunden, und es gebe ein riiiiesiges Kunstwerk! (Kreative Idee!). Oder: Die Golfer überlegten sich, welches Loch sie heute Abend nehmen… Oder: Frauenfeld hat die Masern. Da kommt dem Chnuri der Spruch von Peter Ustinov in den Sinn: «Die Kindheit ist jene herrliche Zeit, in der man dem Bruder zum Geburtstag die Masern geschenkt hat.»

Es gab recht viele verärgerte Kommentare von Leuten, die keinen Spass verstehen. Es ist erstaunlich, wie viele humorlose Personen es in dieser Stadt gibt. Deshalb hat der Chnuri folgenden Kommentar gepostet: «Diese Punkte wurden gar nicht für euch gemacht, sondern für die Kinder! Denen gefällts.»