Frauenfelder Woche

Frauenfeld · 20.11.2013

Abschlussworkshop

Möglichst viele Ideen sollen berücksichtigt werden

Bewohner, Detaillisten und Wohn­eigentumsbesitzer befassten sich am Abschlussworkshop der Stadt Frauenfeld mit den Möglichkeiten der Gewerbetreibenden, Anwohner und Quartierbewohner.

 

 

Paul Hasler und Sebastian Bellwald vom Netzwerk Altstadt sowie Heinz Egli und Daniel Bauer von der Stadtentwicklung und Stadtförderung Frauenfeld erklärten die Nutzungsstrategie «Frauenfeld 2030». Dabei sollen Ideen in der Vor- und Altstadt, beim Rathausplatz, beim Mätteli, in der Innenstadt, bei der Bleiche geplant und realisiert werden. Ein weiteres Ziel ist es, die Thurgauer Kantonshauptstadt zu stärken und die Lebensqualität in der Innenstadt zu heben.

Daniel Bauer sprach von einem guten Prozess, bei dem sich die Workshop­teilnehmer stark engagierten und verschiedene Ansichten vertraten. «Ziel ist es, möglichst viele «Frauenfelder» mit ins Boot zu nehmen. Dazu soll verhindert werden, dass ein Papiertiger geschaffen wird», so Daniel Bauer. Gemeinsam sollen eine Vision und ein Netzwerk für Frauenfeld entwickelt werden. (tos)