Frauenfelder Woche

Frauenfeld

Signierstunde: Eva Maria Hux

Buchhandlung Sax

Ein neues Buch einer Frauenfelderin mit Frauenfeld als Schauplatz
«Die Hand der Mirjam»

Vor drei Wochen erschien im Berliner Latos-Verlag der Roman mit dem Titel «Die Hand der Mirjam». Die Frauenfelderin Eva Maria Hux rollt darin das dramatische und teils tragische Schicksal dreier völlig unterschiedlicher Frauen – eine Schriftstellerin und ihre beiden Töchter – in packender Weise und verdichteter Sprache auf. Deren Leben ist aber auch eng verwoben mit einem der düstersten Kapitel der europäischen Geschichte. Ein Amulett in Form eines Händchens führt nach unzähligen Irrungen und Wirrungen endlich auf die richtige Spur.

Eva Maria Hux lebt als Cellistin und Schriftstellerin in Stockholm, pflegt aber enge Verbindungen zur Schweiz.
Die Autorin ist am 20. Dezember 2018 ab 18 Uhr selber im Bücherladen Marianne Sax, Zürcherstrasse 183, zu einer Signierstunde anwesend.



Eva Maria Hux:
Die Hand der Mirjam
Das Testament einer gefeierten Schriftstellerin, ein bestürzendes unveröffentlichtes Manuskript und ein geheimnisvolles Amulett im Nachlass zwingen die beiden ungleichen Töchter zur Auseinandersetzung mit ihrer eigenen unliebsamen Vergangenheit – und mit einem verdrängten Kapitel europäischer Geschichte.

Die in Stockholm lebende Schriftstellerin und Konzertcellistin Eva Maria Hux, die in Frauenfeld aufgewachsen ist, entfaltet in ihrem zweiten grossen Roman das Drama einer dem Schicksal abgerungenen Liebe, welche die nachfolgenden Generationen ins Unglück stürzt. Einer der Schauplätze spielt in Frauenfeld, dem Heimatort der Schriftstellerin. Das Amulett führt bei der Suche nach dem eigenen Ursprung schliesslich auf die richtige Spur. Entstanden ist eine äusserst spannende Familiensaga – von einer Frauenfelderin in Schweden für die Leser in der Schweiz geschrieben.

ISBN 978-3-96415-007-3
Erschienen im Latos-Verlag
Erhältlich im Buchhandel

 

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Daten und Zeiten

20.12.2018