Frauenfelder Woche

Frauenfeld · 24.08.2022

Siegenthaler einstimmig nominiert

Die Mitte: Nomination für Stadtratswahlen 2023 am Sommerfest

Die Mitte Frauenfeld hat Regine Siegenthaler im Rahmen des öffentlichen Sommerfests am frühen Freitagabend im Murg-Auen-Park einstimmig für die Stadtratswahlen am 12. März 2023 nominiert. Daneben wurde die Geselligkeit ausgiebig gepflegt.

 

 

Nachdem der Parteivorstand Regine Siegenthaler vor den Sommerferien für die Wahl in den Stadtrat vorgeschlagen hatte, ging die offizielle Nomination zügig vonstatten. Ortspartei-Präsident Beda Stähelin hob in seinen einführenden Worten die vielfältigen fachlichen Vorzüge der Kandidatin hervor, danach stellte sich Regine Siegenthaler selbst auf sympathische Weise vor.
Die Juristin arbeitet beim Rechtsdienst im Departement für Erziehung und Kultur und ist nebenamtliche Geschäftsführerin bei der Coworking Frauenfeld GmbH, der Anbieterin für temporäre Arbeitsplätze. Regine
Siegenthaler ist Vorstandsmitglied bei der Mitte Frauenfeld und sie möchte sich als Stadträtin einsetzen für den Werterhalt und die Weiterentwicklung der guten Rahmenbedingungen für die Einwohnerinnen und Einwohner sowie die Wirtschaft.
Die Juristin soll den Sitz ihrer Parteikollegin Elsbeth Aepli Stettler verteidigen, die Ende Mai kommenden Jahres als dienstältestes Mitglied nach 20 Jahren aus der Exekutive zurücktritt und die ebenfalls anwesend war. Die Nomination von Regine Siegen-thaler schliesslich fiel einstimmig aus, danach folgte grosser Applaus.
Im Anschluss an die Nomination ging das Sommerfest im Murg-Auen-Park, das neben Parteimitgliedern auch etliche Sympathisantinnen und Sympathisanten anlockte, munter weiter. Viel zur Geselligkeit trugen das Backen im Park sowie Würste vom Grill bei. Für einen attraktiven musikalischen Einstieg ins Sommerfest hatte das Trio Mahilasong gesorgt – die Schwestern Debbie, Sarah und Tabitha Munagapati.

Andreas Anderegg