Frauenfelder Woche

Frauenfeld · 25.05.2022

Mittagstisch im Restaurant Pfeffer

Interessante News an der 34. Jahresversammlung des Quartiervereins Herten-Bannhalde

Der Vorstand des Quartiervereins Herten-Bannhalde wurde am Samstagabend mit Applaus im Amt bestätigt. Wie Schulpräsident Andreas Wirth in seinem Grusswort sagte, wird im ehemaligen Restaurant Pfeffer ein Mittagstisch für die Schüler des Schulhauses Spanner eröffnet.

 

 

Bei der 34. Jahresversammlung des Quartiervereins Herten-Bannhalde erwies sich die Scheune auf dem Hof der Familie Gubler in Herten einmal mehr als idealer Ort zur Pflege des Vereinslebens. Rund 100 Mitglieder und zahlreiche Gäste wohnten der Versammlung bei, bei der sämtliche Anträge des Vorstandes ohne Gegenstimme genehmigt wurden.
Klar im Amt bestätigt wurde auch der Vorstand: Präsident Daniel auf der Maur sowie Diandra Wehrli-Hügli, Yolanda Mayer, Simone Kapeller, Tim Wepf, Claudia Gubler, Celle de Boo und Philipp Schürer. Im Weiteren kündigte Präsident Daniel auf der Maur, der nach seiner Wahl im Jahr 2019 nun coronabedingt durch seine erste GV führte, ein Jahresprogramm mit zehn Anlässen an. Anträge der Mitglieder waren keine eingegangen. Abgerundet wurde der Abend mit einem Essen und Geselligkeit.

Andreas Anderegg

Schule gefordert
Das rasante Wachstum der Stadt auf aktuell über 26 000 Einwohnerinnen und Einwohner hat auch auf die Schulen Frauenfeld Auswirkungen, wie Schulpräsident Andreas Wirth sagte. So wird das Angebot laufend überprüft und damit verbunden wird im ehemaligen Restaurant Pfeffer ein Mittagstisch für Schülerinnnen und Schüler des Schulhauses Spanner eröffnet. Ausserdem werde zusätzlicher Schulraum benötigt, weshalb im Murgbogen ein Schulhaus für 12 Klassen erstellt werde.

(aa)

Glasfasernetz-Vollausbau
Stadträtin Barbara Dätwyler Weber, die seit letzten Mittwoch als Grossratspräsidentin auch höchste Thurgauerin ist, überbrachte die Grüsse des Stadtrats. Auch sagte sie unter anderem, die Jugend werde künftig die ganze Liegenschaft Rheinstrasse 20 (20gi) nutzen können. Im Weiteren habe der Stadtrat entschieden, «das Glasfasernetz doch bis in den hintersten und letzten Winkel der Stadt auszubauen». Damit wird flächendeckend ultraschnelles Internet ermöglicht. 

(aa)