Frauenfelder Woche

Frauenfeld · 19.11.2014

Ins Auen tropft‘s…

Warum die Oberstufen-Schulanlage saniert und erweitert werden muss

Rundgang vor Ort mit Schulpräsident Andi Wirth und Markus Herzog, Abteilungsleiter Betrieb. An der Urnenabstimmung am 30. November wird über den Projektierungskredit Gesamtsanierung Schulanlage Auen in der Höhe von 2,4 Mio. Franken abgestimmt. 

 

 

Das Auen ist ein architektonisches Glanzlicht. Die Schulanlage mit den filigranen Fensterflächen, die noch immer topmodern wirken, ist nach 45 Jahren Dienst in die Jahre gekommen und muss saniert werden.

An der Urnenabstimmung am 30. November wird über den Projektierungskredit Gesamtsanierung Schulanlage Auen in der Höhe von 2,4 Mio. Franken abgestimmt.
Das Projekt «PHYLLIS» des Architekturbüros jessenvollenweider architektur gmbh, Basel, wurde als Sieger des Architekturwettbewerbs erkoren und soll – vorbehältlich der Bewilligung der Projektierungs- und Baukredite durch die Stimmbürgerinnen und -bürger – realisiert werden.
Wenn der Stimmbürger am 30. Nov. Ja zum Projektierungskredit sagt, wird das Projekt «Phyllis» im Detail ausgearbeitet werden. Später dann wird über das fertige Bauprojekt (Volumen ca. 40 Mio. Franken) erneut abgestimmt. Das Auen soll mit der Sanierung auch erweitert werden: auf 24 Klassenzimmer (aktuell 18-21 Zimmer), Dreifach-Schulsporthalle, Mehrzwecksaal, Aula mit Räumen für den Mittagstisch. Ist alles nachzulesen in den Abstimmungsunterlagen.

Liebe Stimmbürger, sagen Sie am 30. November Ja zum Projektierungskredit Auen. Herzlichen Dank!