Frauenfelder Woche

Frauenfeld · 02.10.2013

Frauenfeld nasal

Alle grossen Städte haben ihr Wahrzeichen: Paris den Eiffelturm, Kopenhagen die kleine Meerjungfrau, und Frauenfeld...den Zuckerrübenduft. Dieser ist einzigartig, unerreicht, eine Aromatherapie sondergleichen. Die im Nebel löslichen süssen Duftstoffe lassen wir uns gern gefallen, ein Partikelfilter ist nicht nötig. Die Kampagne hat am 1. Oktober gestartet.

 

 

Jetzt kann Fredi Hugelshofer wieder ein Artikeli schreiben, wenn die Rüben auf der Strasse liegen und die Autofahrer fluchend im Stau stecken, – hinter den Rübentraktoren –, und das Wilerbähnli ungerührt verkehrt und alle überholt.
So freut sich jeder auf herbstliche Genüsse: Sei‘s, dass man ein Glas Suuser trinkt, sich am Marronisack wärmt oder durch die Fluren wandert ... Auch Polizist Pascal (s. Seite 5, Umfrage) hat im Herbst eine Spezial­aufgabe: Er zieht die «Ein-Äuger» aus dem Verkehr und führt sie der sofortigen Reparatur zu. Recht hat er. Im Herbst ist sehen und gesehen werden besonders wichtig (gilt auch für Velofahrer und Fussgänger), man kann sich nicht nur auf den Nasensinn verlassen. In diesem Sinne: Passt auf!
Im Herbst ist nicht zu spassen.