Dankeschön an den Werkhof Frauenfeld

Liebe Leserinnen und Leser

Wieviele Kindergeburtstage gibt es, die neben den kleinen Hauptakteuren und den fleissigen (halb)freiwilligen Helferlein auch auf die Unterstützung der Werkhofgruppe Anlagen&Reinigungen der Stadt Frauenfeld zählen dürfen? Die Antwort ist, es gibt sicherlich zwei dieser Glücklichen. Kürzlich veranstalteten zwei Geburtstagskinder ihr Geburtstagsfest am Stählibuckspielplatz in Frauenfeld. Somit tummelten sich mehr als 20 Kinder auf dieser Anlage.

 

 

Noch bevor die Geburtstagsgesellschaften vollzählig zum Feiern eintrafen, überzeugte man sich von der Benutzbarkeit der Toilettenkabine. Leider hatten die Vorgänger besagtes stilles Örtchen gänzlich unbenutzbar hinterlassen. Oje, selbst das Erste-Hilfe-Haushaltszubehör konnte hier nichts ausrichten. Ein Anruf an die Firma ASA folgte...

Keine 20 Minuten später, traf ein motiviertes und freundliches Team des Werkhofs Frauenfeld, die für die Reinigung der Spiel- und Picknickplätze verantwortlich sind, ein und reinigten die Toilettenkabine vorbildlich.

Der Reinigungszyklus der Spiel- und Picknickplätze ist zweimal wöchtenlich (Mo + Fr). Als der Hilfeanruf im Werkhof einging, organisierte die verantwortliche Truppe sofort, neben ihrem Arbeits­plan, die zusätzliche Reinigung des mobilien WC‘s am Stählibuckspielplatz.
Alle, die gestern ein tolles Geburtstagsfest erlebt haben, bedanken sich recht herzlich für den flexiblen, spontanen und freundlichen Einsatz und auf diesen Weg zeigen wir gerne diese vorbildliche Reaktion des Werkhofs der Stadt Frauenfeld auf. DANKE!

Die fleissigen Arbeiter/innen des Werkhofs Frauenfeld sorgen dafür, dass sich unsere Stadt im sauberen Kleid präsentieren darf. Unauffällig und dauerhaft. Tag für Tag. Fast schon ist es für uns alle eine Selbstverständlichkeit. Dahinter steckt viel Einsatz und dieser ganz Spezielle soll wieder einmal auf die Hilfsbereitschaft, die so oft geleistet und auch angenommen wird, aufmerksam machen.

Danke fürs Mithelfen, dass das Lob die Beteiligten erreicht.
Lieben Gruss, Sabine Bötschi